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Vernissage MILE SKRACIC in der Studiogalerie |
Klagenfurt, 15. April 2011 - Studiogalerie im Stadthaus Mile Skracic wurde im Jahr 1939 in Murter geboren. Er schloss die Hochschule für angewandte Kunst und Pädagogische Akademie in Split ab. Danach studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Zagreb. Er arbeitete als Professor an der Philosophischen Fakultät, Richtung Bildende Kunst, in Split. Er hat an den fünfundsiebzig selbständigen Ausstellungen und an mehr als hundertzwanzig gemeinschaftlichen, konzeptuellen und kritischen Ausstellungen im In und Ausland teilgenommen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine künstlerische und pädagogische Arbeit bekommen. Seine Werke sind in Museen, Galerien und privaten Sammlungen im In-und Ausland ausgestellt. Derzeit lebt und arbeitet er in Split und auf seiner Geburtsinsel Murter. “Mile Skracic ist ein Maler der expressiven figurativen Malerei, die aus informeller künstlerischen Haltung gewachsen ist und ist nicht an die Ereignisse der Wirklichkeit gebunden, sondern durch die Erfahrung der realen Existenz motiviert ist. Die Werke dieses Ausstellers beweisen, dass Skraèiæ sein künstlerisches Credo nicht verraten hat. Den Ansichtspunkt des Malers betreffend, muss die Kunst ethisch aktiv sein, sie muss die Zähne zeigen, nicht zu kalt und nicht passiv sein. Das Spannungsfeld von Formauflösungen und Formwerdungen, von unpersönlichen Gesichtern, von gebauten inneren Organen und Gliedmaßen wird vor allem durch gut durchdachte Organisation der bildnerischen Darstellung der Umwandlung in Albtraum und dramatischen Visionen überlassen. Der Künstler zeichnet das Koordinatensystem, die Abszisse und die Ordinate in die Bildebene ein und bereichert seine Kompositionen durch eine Zusammensetzung von Diagonalen, die dem Bildraum eine saubere Energie überliefern. Bildnerische Elemente führen mit ihren Raumkorrelation zu einem schnellen und oft frenetischen Arbeitsrhythmus. Die Kontrollierte und konstruktive Linie wird plötzlich frei und spontan, die Pinselstriche sind manchmal im Umschreibungsdienst, sonst im Dienst des Ausdrucks. Die Farbenaufstriche werden folglich in dynamischen harmonischen Variationen verwandelt, oszillierend von Dünnem bis zu Reliefdarstellung räumen die Illusion der Realität und zusammen mit untypischen malerischen Materialien wie Sand, Schotter oder Collageteilchen betonen die Wirklichkeit des Bildes.” (MK, 2010.11.29) Ausstellungsdauer: bis 22. April 2011 Zur Ausstellung sprach: Luka Anticevic Eröffnung: GR. Ulrike Herzig Musikalische Umrahmung: Magda Skracic (Mezzosopransängerin),Sanja Arkus (Pianistin), Klapa "Levera" Fensterguckerfotos & Video © 2011 by Roland Pössenbacher - CarinthiaPress
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