Home | Eventfotos | Fenstergucker werden | Gästebuch | Links | Kontakt | Impressum

Besucher:
diesen Monat: 502817
letzten Monat: 961786

Nr. 1811214.12.2024
Weihnachtsfeier der Volksschule Grosskirchheim
Nr. 1811114.12.2024
Weihnachtskonzert der Musikschule Mölltal
Nr. 1811010.12.2024
Après-Ski-Highlight Almrausch Planai
Nr. 1810910.12.2024
Ski Opening 2024 in Schladming – „The Grandios Festival 2024“
Nr. 1810809.12.2024
Fotobesuch im Dom zu Gurk
Nr. 1810708.12.2024
Winklerner Advendmarkt
Nr. 1810608.12.2024
Musica Kontakt Konzert
Nr. 1810508.12.2024
Weihnachtsfeier Familija
Nr. 1810408.12.2024
Weihnachtsschlagertherapie in der Kultbox in Mörtschach
Nr. 1810307.12.2024
Döllacher Bartl in Grosskirchheim
Nr. 1810207.12.2024
Döllacher KinderBartl in Grosskirchheim
Nr. 1810107.12.2024
Der Nikolaus in Grosskirchheim
Nr. 1810006.12.2024
Fotospaziergang in Landeck
Nr. 1809906.12.2024
Familien Advent im Freilichtmuseum Maria Saal
Nr. 1809804.12.2024
Advent am Rambschisselhof
Nr. 1809704.12.2024
Adventfeier im Schloss Mageregg
Nr. 1809602.12.2024
Krampuslauf in Annabichl
Nr. 1809530.11.2024
Krampuslauf in Viktring 2024
Nr. 1809430.11.2024
Advent-Lesung von Dr. Arnold Mettnitzer im Amthof
Nr. 1809329.11.2024
​Selbstgebastelter Weihnachtsschmuck im KunstRaum Feldkirchen
Nr. 1809225.11.2024
Licht ins Dunkel Ehrungen
Nr. 1809125.11.2024
Krampuslauf in Klagenfurt
Nr. 1809024.11.2024
Stimmungsvoller Adventmarkt & Basar im David Zentrum
Nr. 1808924.11.2024
Traditioneller Katreintanz in Heiligenblut am Grossglockner
Nr. 1808824.11.2024
Cäcilienfestmesse in Grosskirchheim
Nr. 1808723.11.2024
Krampuslauf in Pörtschach am Adventmarkt
Nr. 1808623.11.2024
Fotoausstellungseröffnung für den guten Zweck
Nr. 1808522.11.2024
Christkindlmarkt Pensionistenverein Feldkirchen
Nr. 1808421.11.2024
20. Top-of-the-Mountains® Touristic-Award-Verleihung 2025
Nr. 1808320.11.2024
Französisches - Kulinarisches Treffen im Cafè Lino
Nr. 1808220.11.2024
Vernissage von Petra Treffner
Nr. 1808120.11.2024
18. Top-of-the-Mountains Party-Music-Award-Verleihung 2025 /2
Nr. 1808020.11.2024
18. Top-of-the-Mountains Party-Music-Award-Verleihung 2025 /1
Nr. 1807916.11.2024
Nationalpark Hohe Tauern informiert in der Kultbox in Mörtschach
Nr. 1807811.11.2024
Herbstimpressionen aus dem Mölltal
Nr. 1807710.11.2024
Liederabend in Stall im Mölltal
Nr. 1807610.11.2024
Buchvorstellung in Grosskirchheim
Nr. 1807508.11.2024
Laternenfest in Grosskirchheim
Nr. 1807404.11.2024
Fotospaziergang am Falkert
Nr. 1807303.11.2024
Fotospaziergang auf der Turracher Höhe
Nr. 1807203.11.2024
Hubertusmesse in Grosskirchheim

 
Taxi 2711

9.000 Schweizerkracher von Polizei gezündet

In Villach wurden Donnerstag jene 9.000 Schweizerkracher gesprengt, die zwei Brüder zu einem Feuerwerkskörper mit vier Kilo Flashpulver zusammengebastelt haben: "Wie Maschinengewehrfeuer", berichten Augenzeugen. Polizei spricht von "Wahnsinnssprengkörper"
Die 9.000 Kracher waren von den Burschen in einer Holzkonstruktion sternförmig gebündelt und mit Silikon zusammengeklebt worden. Zwischen den geklebten pyrotechnischen Mitteln bauten sie zusätzlich eine Gaskartusche und Sternspritzer ein, die den Zündvorgang beschleunigen und die Detonation verstärken sollten. Sie wollten das Ganze am Areal des Villacher Westbahnhofes zur Detonation bringen.
Bevor die beiden Jugendlichen den Feuerwerkskörper in der Silvesternacht zünden konnten, waren sie in der Nähe des Westbahnhofes von einer Polizeistreife überrascht worden.

"Wollten Gefährlichkeit demonstrieren"
"Wir wollen Erkenntnisse gewinnen und die Gefährlichkeit demonstrieren", erklärte Stadtpolizeikommandant Erich Londer am Donnerstag vor der kontrollierten Sprengung.
Journalisten, Kameraleute und Fotografen waren zu der Schottergrube am Rande von Villach gekommen, wo Entschärfer des Innenministeriums die Zündung vornehmen wollten. Man hatte sich dazu entschlossen, die Kracher durch mit Benzin getränkte Stoffstreifen zu zünden. Die von den Jugendlichen gewählte Variante sei wesentlich gefährlicher gewesen, so die Experten.

Bei Schaulustigen kam Unruhe auf
Das Holzgestell wurde senkrecht aufgestellt, als die Lunte brannte, kam kurzfristig Unruhe bei einigen Schaulustigen auf. Die tausenden Kracher detonierten nicht alle auf einmal, sondern der Reihe nach, es klang wie Maschinengewehrfeuer. Einige 100 Stück wurden durch die Explosionen weggeschleudert und blieben als Blindgänger liegen. Nachdem sich der Pulverdampf verzogen hatte, gab es noch vereinzelte "Nachbrenner", dann war die ganze Sache auch schon wieder vorbei.
Man darf die Sache nicht unterschätzen", erläuterte Thomas Csengel, einer der Entschärfungsspezialisten. Durch die Zündung im Freien sei der größte Teil der Energie verpufft. "Wenn man diese Konstruktion in einem geschlossenen Auto explodieren lässt, ist das Fahrzeug weitgehend zerstört", meinte Csengel.

Info:
Der Druck, der bei der Explosion der Kracher-Mischung aus Aluminiumpulver und Kaliumperchlorat entsteht, hat laut Csengel "eine enorme zerstörerische Wirkung".

Sprengung per Video aufgenommen

Jugendliche Bastler erhalten Kopie
Die ganze Sprengaktion wurde von den Beamten auf Video aufgezeichnet, die Aufnahmen werden von den Experten analysiert. Die beiden Jugendlichen, die das Ding in tagelanger Arbeit gebaut haben, erhalten übrigens eine Kopie von dem Video. Sprengung unter Aufsicht von Experten
Lange hatte man bei der Villacher Polizei überlegt, ob der Turm voller Schweizerkracher einfach vernichtet oder doch gezündet werden soll. Die Wissenschaft und die Neugierde siegten doch.
Text
quelle: ORF
 

Fensterguckerfotos: © Klaus Santner CarinthiaPress

www.foto-santner.at, [email protected]






Nr. 3123 193

Nr. 3123 194

Nr. 3123 195

Nr. 3123 196

Nr. 3123 197

Nr. 3123 198

Nr. 3123 199


: Vorherige << 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 
17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 



www.kranner.co.at
 
Fotobox